German UPA | Beitrag vom 01.07.2014 –
G-UPA Mitglied der halbWoche: Volkmar Richter

Um den Austausch zwischen den fachlich so breit gefächerten German UPA Mitgliedern zu fördern und die verschiedenen Blickwinkel auf das Thema Usability kennenzulernen, stellen wir ab sofort 2mal pro Woche ein Mitglied persönlich vor.
Auch du bist herzlichen eingeladen den > Fragebogen für diese Aktion < (zumindest teilweise) auszufüllen. Wir freuen uns auf deine Rückmeldung!

Diese Woche Blog frei für Volkmar Richter, der am Einsatz von 3D-Gestensteuerung im kontaminierten Bereichen arbeitet.

"Weil die Dinge so sind, wie wir sie machen!"

Volkmar Richter
  • Volkmar Richter
  • Hochschullehrer
  • Mitglied seit 2012

Wie bist du zur Usability gekommen?

Vor vielen Jahren entwickelte ich Software für die Tierzucht.
Da ging es los - wie mache ich die Ergebnisse für Außenstehende nutzbar und verständlich.

Warum bist du Mitglied in der German UPA?

Ich übernahm nach Weggang einer Kollegin das Usability-Labor des Fachbereichs und beschloss in mein privates Labor für Systemtest UX-Fragen zu integrieren.

Was ist die größte Herausforderungen bei deiner Arbeit in Bezug auf die Usability und was sind deine Lösungsansätze?

Die langfristige Brauchbarkeit von softwaregestützten technischen Artefakten d.h. Nachhaltigkeit, Resilienz bis hin zur User Experience bereits im Entwurfsprozess entwickeln und nicht im Nachhinein freundlich beurteilen.

Was wünscht du dir von der Usability Branche in Zukunft?

Es wäre schön, wenn Entwickler die Notwendigkeit externer Tests/Beratung erkennen würden, denn ein Hauptproblem ist die "Betriebsblindheit".

An welchen Projekten arbeitest du gerade?

Einsatz von 3D-Gestensteuerung in kontaminierten Bereichen.