German UPA | Beitrag vom 22.07.2014 –
G-UPA Mitglied der halbWoche: Winfried Meyer-Schmidt

Um den Austausch zwischen den fachlich so breit gefächerten German UPA Mitgliedern zu fördern und die verschiedenen Blickwinkel auf das Thema Usability kennenzulernen, stellen wir ab sofort 2mal pro Woche ein Mitglied persönlich vor.
Auch du bist herzlichen eingeladen den > Fragebogen für diese Aktion < (zumindest teilweise) auszufüllen. Wir freuen uns auf deine Rückmeldung!
 

Blog frei für Winfried Meyer-Schmidt, der auch im hohen Alter noch an Usability Herausforderungen interessiert ist. Wer Beratungsbedarf hat sollte sich beeilen…

"Der vernünftige Mensch passt sich an die Welt an; der Unvernünftige besteht darauf, die Welt an sich anzupassen. Aus diesem Grund liegt jeder Fortschritt in den Händen der Unvernünftigen."

George Bernard Shaw
  • Winfried Meyer-Schmidt
  • Usability Professional
  • Mitglied seit 2003

 

Wie bist du zur Usability gekommen?

Von der SW-Entwicklung über Multimedia-Projekte zur Simulation von User Interfaces im Grundig Usability-Labor.

Warum bist du Mitglied in der German UPA?

Für den Erfahrungsaustausch mit Kolleginnen und Kollegen.
Und um das Berufsbild des Usability-Engineers weiter zu entwickeln.

Welche Bücher sollte man aus deiner Sicht als Usability Professional unbedingt gelesen haben?

Da gibt es viele. Hängt auch vom konkreten Arbeitsgebiet ab.

Wo beziehst du sonst neues Usability-Wissen her?

Fachzeitschriften, Bücher, Konferenzen

Welche Konferenzen / Veranstaltungen empfiehlst du?

Usability Professionals / Mensch & Computer

Was sind deine Lieblingstools im Usability-Bereich?

Das hängt von der Aufgabe und vom Auftraggeber ab.

Was ist die größte Herausforderungen bei deiner Arbeit in Bezug auf die Usability und was sind deine Lösungsansätze?

Das Einbringen der Usability-Anforderung in eine etablierte Produktentwicklung.

An welchen Projekten arbeitest du gerade?

An keinem, weil meine letzten Projekte beendet sind und ich inzwischen das Rentenalter erreicht habe.
Ich hätte aber nichts dagegen, ab und zu noch an einem Usability-Projekt als freier Mitarbeiter mitzuarbeiten und meine Erfahrung nutzbringend zu verwerten.